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Die Schöne und das Biest 3D

Die Schöne und das Biest 3D

Die Schöne und das Biest 3D
Darsteller: Emma Watson, Dan Stevens, Luke Evans, Emma Thompson, Ewan McGregor
Regisseur: Bill Condon
Anzahl Disks: 2
Sprachen: Deutsch DTS-HD HR 5.1, Englisch DTS-HD MA 7.1
Untertitel: Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte
Bildformat: 1920x1080p (2.39:1
Spieldauer: 129 Minuten
Walt Disney



Die kluge und anmutige Belle (Emma Watson) lebt mit ihrem leicht exzentrischen Vater Maurice (Kevin Kline) ein beschauliches Leben, das nur durch die Avancen des Dorfschönlings Gaston (Luke Evans) gestört wird. Doch als Maurice auf einer Reise in die Fänge eines Ungeheuers (Dan Stevens) gerät, bietet die mutige junge Frau ihre Freiheit im Austausch gegen das Leben ihres Vaters an. Trotz ihrer Furcht freundet sich Belle mit den verzauberten Bediensteten im verwunschenen Schloss des Biests an. Mit der Zeit lernt sie hinter dessen abscheuliche Fassade zu blicken und erkennt seine wahre Schönheit…


Nach der Real Verfilmung von „Das Dschungelbuch“ hat es bis zum nächsten Klassiker Remake nicht lange gedauert. Bereits1991 entstand der bezaubernde Animations-Klassiker DIE SCHÖNE UND DAS BIEST der jetzt 26 Jahre später seinen erneuten Siegeszug Antritt.
Mehr als das Original erscheint der Film mehr als Musical, das auch zwischendurch am Broadway ein Erfolg wurde.

Emma Watson für die Rolle der Bell ist eine Traumbesetzung, insgesamt die Darstellerin aus Harry Potter die eine große und lange Karriere vor sich hat, unter der Maske des Biest, steckt Dan Steven, weitere menschliche rollen sind an Luke Evans und Josh Grad sowie Kevin Kline gegangen.


In den verwunschenen Schlossbewohner verbergen sich Ewan McGregor als Lumière, Stanley Tucci als Maestro Cadenza sowie Ian McKellen als von Unruh und Oscar®-Gewinnerin Emma Thompson als Madame Pottine.


Die Effekte der verwunschenen Schlossbewohner sind hier von Feinsten, wobei vieles auch den 3D Effekte zugutekommt. Insgesamt profitiert der film von Anfang bis sende von dem hervorragenden 3D Bild, das einen durch die hervorragende Tiefenwirkung fantastisch in die Geschichte mit einbezieht, ein Beispiel dafür, das 3D uns hoffentlich noch lange erhalten bleibt. Zu der Ballszenekann man nur sagen, traumhaft.
Für die Songs zeichnet sich Komponisten-Legende und achtfacher Oscar®-Gewinner Alan Menken verantwortlich, der zusammen mit Tim Rice neue Songs für die Realverfilmung geschrieben hat. Für der Titelsong „Beauty and the Beast“ wurden Ariana Grande und John Legend gewonnen und auch Céline Dion ist mit einen neuen für sie geschriebenen Song wieder dabei, ein Soundtrack der Gold wert ist, der aber deutschen Zuschauern verwehrt bleibt.


Disney typisch hat man auch die Songs Synchronisiert, das Ergebnis ist grauenvoll. Nicht nur das die Lippenbewegungen gar nicht zum Gesang passen, auch die Gesangstimme von Emma Watson ist unerträglich pipsig, von den restlichen Stimmen ganz zu schweigen. Für die Kids ist dies vermutlich okay, aber für die ältere Generation überhaupt nicht. Im Zeitalter von Seamless Branching sollte dies auch automatisch für die Tonspur möglich sein, Dialoge deutsch, Songs im Original.
So muss man dies manuell bedienen, bei diesem wunderschönen Film lohnt es sich.


Extras
Zauberhafte Drehbuchlesung
Ein zeitloses Märchen in neuem Gewand
Die Frauen hinter Die Schöne und das Biest
Vom Song zur Filmszene
Erweiterter Song „Days in the Sun"
Zusätzliche Szenen
Ein neuer Song mit Céline Dion
„Beauty and the Beast"-Musikvideo
Making-of-Musikvideo: „Beauty and the Beast"
Disney Liederauswahl
Ouvertüre

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