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MANIFEST DESTINY 1 FLORA & FAUNA

Manifest Destiny 6: Fortis & Invisibilia

Manifest Destiny 6: Fortis & Invisibilia
von Chris Dingess, Owen Gieni
16x24, HC, 4c, 128 Seiten
Manifest Destiny #31-36.
Cross Cult

Die Expedition von Lewis und Clark geht weiter und führt die beiden Forscher immer tiefer in die dunklen Gegenden des amerikanischen Kontinents.
Mariwether Lewis musste in seinem Bestreben, die wilden Weiten Amerikas zu zähmen bereits viele absonderliche Kreaturen und Monster töten. Doch, wenn er jemals die Pazifikküste erreichen will, muss er zuerst lernen, den Stimmen in seinem Kopf zu misstrauen. Da taucht plötzlich eine Leiche auf und stellt den Glauben seiner Mannschaft auf eine harte Probe.

Bei der Expedition von Lewis und Clark geht es immer mehr um das Rätsel was sie verfolgen, aber scheinbar nicht vorankommt.
Diesmal geht es um eine Meuterei und einen religiösen Führer, der aus dem Corps of Discovery hervorgeht. Wer auf verrückte Monster wartet macht dies diesmal aber vergebens, der Anteil an Horror wurde hier deutlich zurückgefahren. Zumindest der Story Bogen, sollte jetzt einmal zum Abschluss geführt werden.

MANIFEST DESTINY 1 FLORA & FAUNA

MANIFEST DESTINY 1 FLORA & FAUNA
von Chris Dingess, Matthew Roberts, Owen Gieni
16x24, HC, 4c, 118 Seiten, Preis: 20,00 €
ISBN 978-3-86425-826-8
Cross Cult

Indiana Jones meets Tanz der Teufel
Basierend auf den geheimen Aufzeichnungen der Lewis- & Clark-Expedition.
Im Jahr 1804 begeben sich Captain Meriwether Lewis und Second Lieutenant William Clark auf eine Expedition in die unerforschten Gebiete von Amerika. Begleitet werden sie von einer Schiffscrew, bestehend aus Freiwilligen, Söldnern und Verbrechern. Sie betreten eine Welt, in der die Natur sich nimmt, was sie möchte und die ungewöhnlichsten Geschöpfe hervorbringt. Dies ist die Geschichte der Ungeheuerlichkeiten, die sie in der Wildnis entdeckten … und die dort auf sie lauerten.
Jules Vene führte uns in Reise zum Mittelpunkt der Erde in Länder in denen die Zeit stehengeblieben ist, entdeckt von wagemutigen Helden um 1864. MANIFEST DESTINY geht hier ähnliche Wege, wobei seine Hauptakteure Lewis- & Clarke entsprechen der Realen Geschichte, nur das die Aufzeichnungen ihrer Expedition etwas erweitert wurden. Sie bekommen es mit einen Minotaurus oder besser Bisontaurus und anderen unheimlichen Wesen und Ereignissen zu tun. Statt es sich einfach zu machen und einen weiteren Zombie Klon zu machen, schaffen die Macher eine abwechslungsreiche reiche Mischung aus früh western und Mystik Horror vom feinsten. Erfrischend anders.

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