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Avengers: Infinity War 4K Ultra HD

Darsteller: Chris Evans, Robert Jr. Downey, Scarlett Johansson, Chris Hemsworth, Mark Ruffalo
Regisseure: Anthony Russo, Joe Russo
Format: 4K
Bildformat: 3840x2160p UHD (2.39:1)
Sprachen:
Deutsch Dolby Digital Plus 7.1
Englisch Dolby Atmos
Englisch Dolby TrueHD 7.1
Englisch (Hörfilmfassung) DD 2.0
Französisch Dolby Digital Plus 7.1
Italienisch Dolby Digital Plus 7.1
Spieldauer: 149 Minuten

Walt Disney



Mit AVENGERS: INFINITY WAR erreicht die einzigartige filmische Reise, die vor zehn Jahren begann und das gesamte Marvel Cinematic Universe umspannt, nun einen fantastischen Höhepunkt. Im ultimativen Showdown müssen die Avengers und die mit ihnen verbündeten Superhelden den übermächtigen Thanos besiegen, bevor er das Universum vernichten kann.

Entgegen aller Skepsis am Anfang, wurden die AVENGERS Filme von Anfang an die Highlights im Marvel Cinematic Universe.

So groß sind aber auch diesmal die Erwartungen, wenn Robert Downey Jr. als Tony Stark/Iron Man, Chris Hemsworth als Thor, Mark Ruffalo als Bruce Banner/Hulk, Chris Evans als Steve Rogers/Captain America, Scarlett Johannson als Natasha Romanoff/Black Widow, Don Cheadle als Colonel James Rhodes/War Machine, Benedict Cumberbatch als Doctor Strange, Tom Holland als Peter Parker/Spider-Man, Chadwick Boseman als T’Challa/Black Panther, Zoe Saldana als Gamora, Karen Gillan als Nebula, Tom Hiddleston als Loki, Paul Bettany als Vision, Elisabeth Olsen als Wanda Maximoff/Scarlet Witch, Anthony Mackie als Sam Wilson/Falcon, Sebastian Stan als Bucky Barnes/Winter Soldier, Idris Elba als Heimdall, Danai Gurira als Okoye, Peter Dinklage als Eitri, Benedict Wong als Wong, Pom Klementieff als Mantis, Dave Bautista als Drax, Gwyneth Paltrow als Pepper Potts sowie Benicio Del Torro in der Rolle des Collector, Josh Brolin als Superschurke Thanos und Chris Pratt als Peter Quill/Star-Lord. Und die Knaller schlechthin Groot und Rocket.
Wer eine Lieblings Figur im Marvel Cinematic Universe hat, darf sich jetzt auf ein widersehen freuen
Regie führten die Emmy®-Gewinner Anthony und Joe Russo, die das Drehbuch von Christopher Markus und Stephen McFeely spektakulär in Szene setzten.
Nach gut 10 Jahren und 18 Filmen, kommt jetzt ein großer Wendepunkt, doch nicht nur Wendepunkt erwarten einen, auch abschiede.
Man kennt das bei Marvel und Co. Ein Held stirbt, und kurz darauf die Wiederauferstehung. Doch Tanos macht gleich klar, Wiederauferstehung ist nicht. Somit ist die Frage wer stirbt, diesmal etwas Endgültiges. Die Russo-Brüder machen nach „Winter Soldier“ und „Civil War“ ihren dritten MCU-Film, und wissen dass die Erwartungen sehr hoch sind.

Es gibt viele parallele Handlungsstränge, wobei Robert Downey Jr. als Tony Stark / Iron Man, Chris Hemsworth als ramponierter Thor, Elizabeth Olsen als Scarlet Witch und Paul Bettany als Vision, neben Thanos auf der anderen Seite, die Hautpersonen spielen und die Russo-Brüder bei aller Dramatik immer wieder den schwierigen Spagat zwischen Tragik und Komik halten müssen, was sie aber auch hervorragend.
Die Dialog sprühen bei Iron Man, Thor und vor allen Groot und Rocket nur so vor intelligenten Witz, der nie unter Niveau ist
Höhepunkt ist zweifelsohne die große Schlacht von Wakanda, unzählige Helden, afrikanischen Kriegern gegen Massen von bösen Monstern als dem All. Hier wir es keinen geben, der nicht zeitweise etwas die Übersicht verliert.
Die Computereffekte in den Massenszenen wie leide schon leider öfter, nicht so wie man es sich wünscht. Vielleicht liegt das daran, dass viele der Akteure Menschliche Gestalt haben, und nicht wie im „Herr der Ringe“ Fantasiewesen. Da dies nur der erste Teil des Infinity War ist, darf man wohl ohne zu Spoilern sagen, dass es mit die größten und gemeinsten Cliffhanger im Marvel Cinematic Universe gibt, sowie die Ankündigung eines weiteren Helden, dessen Ankündigung mehr etwas für Marvel Experten ist. Im April 2019 folgt dann „Avengers: Infinity War 2“



Leider ist die UHD etwas enttäuschend. Bei den „The Dark Knight“ und „The Dark Knight Rises“ hat man die IMAX Szenen die mit IMAX-Kameras gedreht auf der UHD in voller Pracht gezeigt, 16:9 pur.
Bei Avengers: Infinity War ist das Format 2,35:1, und somit fast 1/3 zum IMAX Format 16:9 beschnitten. Was das soll, entzieht sich mir leider jeder Logik. Avengers: Infinity War hat zwar HDR, verzichtet aber auf Dolby Vision. Zwar weiß die UHD trotzdem mit einen erweiterten Farbraum auf zu warten, besonders was Weltraum Szenen oder die Gesichter der Akteure angeht, bleibt aber hinter seinen Möglichkeiten zurück. Die UHD ist zwar besser als die Blu-ray, aber nur marginal.

Der Ton bleibt zumindest in Deutsch bei Dolby digital Plus, während. Die englische spur eine Dolby Atmos Spur spendiert bekommt.
Beide sind hervorragend abgemischt, wobei die englische etwas dynamischer ist



Bonusmaterial:
Intro der Regisseure Joe und Anthony Russo (1:30 Min.)
Pannen vom Dreh (3:30 Min.)
Zusätzliche Szenen (10:53 Min.)
Featurettes: „Neue Teams“ (7:00 Min.), „Der wahnsinnige Titan“ (7:00 Min.), „Über die Schlacht auf Titan“ (7:30 Min.), „Über die Schlacht in Wakanda“ (7:30 Min.)

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