Shape of Water

Shape of Water
Darsteller: Sally Hawkins, Michael Shannon, Richard Jenkins, Doug Jones, Michael Stuhlbarg
Regisseur: Guillermo Del Toro
Sprachen:
Deutsch DTS 5.1
Englisch DTS-HD MA 5.1
Französisch DTS 5.1
Italienisch DTS 5.1
Spanisch DTS 5.1
Untertitel: Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch
Bildformat: 1920x1080p (1.85:1)
Erscheinungstermin: 31. Juli 2018
Spieldauer: 124 Minuten
Twentieth Century Fox Home Entertainment
Der meisterhafte Geschichtenerzähler Guillermo del Toro inszeniert mit SHAPE OF WATER – DAS FLÜSTERN DES WASSERS eine poetische Liebesgeschichte, die circa 1963 vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in Amerika spielt. Im versteckten Hochsicherheitslabor der Regierung arbeitet die einsame Elisa (Sally Hawkins) gefangen in einem Leben der Stille und Isolation. Elisas Leben ändert sich für immer, als sie und ihre Kollegin Zelda (Octavia Spencer) ein als geheim eingestuftes Experiment entdecken.
Guillermo del Toro ist einer der seltenen Regisseure, die immer wiedermit ausnahmefilmen überraschen und verzaubern.
„Shape of Water“ ist ein Romantikmärchen durch und durch, Das mysteriöses Amphibien-Wesen das nicht eine Sekunde Böse erscheint, der sadistischen Sicherheitschef Strickland (Michael Shannon) und die stumme Putzfrau Elisa (Sally Hawkins).
Durch den Erzähler aus dem Off bekommt „Shape of Water“ von Anfang an etwas Märchenhaftes. Elisa (Sally Hawkins) ist der perfekte Partner hierfür, außer TV mit ihren Nachbarn und Masturbation fantasier in der Badewanne ist ihr leben leer, bis sie den Amphibien-Wesen begegnet.
Michael Shannon den man seit „Boardwalk Empire“ jede Rolle abnimmt, spielt der Bösewicht perfekt, so dass man jeden Schlag gegen ihn begrüßt.

Das Amphibien-Wesen selber, erinnert zu jeder Zeit an Jack Arnolds „Der Schrecken vom Amazons“ so das man oft an eine Verbindung hierzu wartet, die aber nicht kommt.
„Shape of Water“ wirkt wie das Ende einer Kino Ära in der solche, wenn auch manchmal etwas dick aufgetragene Romantikmärchen noch möglich waren, und es dank solcher Menschen wie Guillermo del Toro immer noch sind.

Dementsprechend wurde der Film auch geehrt, 2 Golden Globe Awards (Beste Regie, Beste Filmmusik), Bester Film bei den Internationalen Filmfestspielen Venedig 2017 mit dem Goldenen Löwen sowie vier Oskars, unter anderem "Bester Film" "Beste Regie" und "Beste Filmmusik"