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FEUER UND STEIN

FEUER UND STEIN - ALIENS

FEUER UND STEIN - ALIENS
von Chris Roberson, Patric Reynolds
17x26, SC, 4c, 114 Seiten, Preis: 14,80 €
ISBN 978-3-86425-681-3
Cross Cult

Während eines xenomorphen Ausbruchs wird der Ingenieur Derrick Russel zum unfreiwilligen Helden. Er muss eine verzweifelte Gruppe von überlebenden Forschern und Bergleuten in einem verfallenen Abwurfschiff als Anführer zusammenhalten. Die Gruppe hofft darauf, den Kreaturen zu entkommen, die ihre Kolonie überfallen haben. Doch schon bald müssen sie sich dem wahren Horror im Weltall und vor allem dem mysteriösen Planetenmond LV-223, auf dem sie gestrandet sind, stellen.

Die Spannung ist groß wie es jetzt nach dem grandiosen ersten Band weitergeht. Um nicht alles zu kopieren bekommen diesmal zwei Besatzungsmitglieder Kontakt mit den Beschleuniger, was dazu führt das sie etwas mutieren. Eine Story die neugierig auf mehr macht, wäre da nicht der neue Zeichner Patric Reynolds. Mal allen Ernstes, was soll das sein, für einen Kunst Comic den keiner liest, oder bei Spider- man für die Urlaubsvertretung, naja, aber für so ein Projekt sollte man doch Zeichner nehmen, die so zeichnen sie die Allgemeinheit es erwartet. Warten wir auf Band 3

FEUER UND STEIN

FEUER UND STEIN - PROMETHEUS
von Paul Tobin
17x26, SC, 4c, 114 Seiten, Preis: 14,80 €
ISBN 978-3-86425-680-6
Cross Cult

Der Auftakt der spektakulären ALIEN/PREDATOR/PROMETHEUS-Saga
Das Ende der Menschheit nimmt ihren Anfang …
Da die Prometheus nie von ihrer schicksalhaften Reise nach LV-223 zurückgekehrt ist, blieben die Fragen um den Ursprung der Menschheit ungeklärt. Doch das Dürsten nach der Auflösung dieses Mysteriums drängt ein neues Team dazu, ihnen zu folgen. Sie finden einen Planeten vor, der von den vielerlei seltsamen Kreaturen bewohnt ist und stoßen sogar auf die Spuren der Konstrukteure. Doch womöglich beschwören sie damit ihren eigenen Untergang herauf.

Comic nach Filmen sind sehr unterschiedlich, vor allen bei den Alien Comics die vom eindrucksvoll bis Altpapier gehen.
Jetzt also eine vierteilige Serie die die Filme ALIEN/PREDATOR/PROMETHEUS verbindet. Kann das gut gehen.

Das Buch beginnt einige Jahre nach der Reise der LV-223 und der frage was geschehen ist. Doch anstatt den Film Prometheus zu kopieren, wartet die Geschichte auf eigenen Wegen. Die Besatzung findet dann auch den vermeintlich kahlen Planeten einen Urwald vor, und bekommt es nicht nur mit den bekannten Aliens zu tun, sondern auch mit einer kleineren Version die sich scheinbar mit Affen gekreuzt hat, sowie riesigen Unterwasser Aliens.  Doch auch der Engineer spielt eine nicht unerhebliche Rolle.
Nach dem ersten Blick auf FEUER UND STEIN ist klar, das dank des sensationellen Artwork von Ariel Olivetti hier ein kleines Meisterwerk vorliegt. Die spannende Story von Paul Tobin setzt zwar nach dem Prometheus Film ein, setzt aber viel mehr auf die Auseinandersetzung mit den Aliens, der die Künstler neue Facetten abgewinnen konnten.
Wenn die nachfolgenden Bände dieses Niveau halten, ist dies einer der Hits des Jahres

FEUER UND STEIN ALIEN VS. PREDATOR

FEUER UND STEIN ALIEN VS. PREDATOR
von Ariel Olivetti, Christopher Sebala
17x26, SC, 4c, 104 Seiten, Preis: 14,80 €
ISBN 978-3-86425-683-7
Cross Cult

Die Überlebenden der gestrandeten Crew des Planeten LV-223 lassen den Schrecken hinter sich und ziehen mit der Perses weiter. Doch der mutierte Androide Elden verfolgt sie mit der Helios und bringt Galgo – der das Kommando über das Schiff übernommen hat – dazu, sich auf ein gefährliches Spiel einzulassen: Sein Leben im Austausch gegen Francis Lane, Eldens Schöpfer. Bald schon beginnt für die Gruppe ein mörderischer Kampf zwischen Jagen und Gejagt werden, wobei Elden und seine xenomorphen Begleiter nicht die einzige Gefahr darstellen, die an Bord gelangt …
Nach der Bauchlandung mit Band 2 kommt nun mit Band 3 ein besserer Band, der aber auch dem ersten Band der Serie nicht das Wasser reichen kann.
Im Groben geht es um den Verwandelten Androiden Elden der jetzt das Alien Schiff führt und seine Auseinandersetzung mit Francis dem auch noch eine Verwandlung größeren Ausmaß bevorsteht.
Die Story wirkt wie ein Zwischenspiel, das man auch mit ein zwei Sätze abhandeln könnte und Zeichnung, die halt den letzten Buch überlegen sind. Schade um die Serie nach dem grandiosen Auftakt

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