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Bryan Edgar Wallace: Das Ungeheuer von London-City

Bryan Edgar Wallace: Das Ungeheuer von London-City
Deutschland 1964
Produzent: Artur Brauner
Regie: Edwin Zbonek
D.: Hansjörg Felmy, Marianne Koch, Dietmar Schönherr
Laufzeit: ca. 90 Min.
Bildformat: 16:9, 2.39:1 s/w
Sprache: Deutsch
Tonformat: DTS-HD MA 2.0
Pidax Film- und Hörspielverlag

London, Whitechappel: Wo einst der unheimliche Serienkiller Jack the Ripper sein Unwesen trieb, scheint nun ein unheimliches Phantom auf den Spuren des brutalen Prostituiertenmörders zu wandeln. Scotland Yard in Form von Inspektor Dorne (Hans Nielsen) zieht Parallelen zu einem Theaterstück, dass gerade großen Erfolg auf einer Londoner Bühne feiert. Darin stellt der Schauspieler Richard Sand (Hansjörg Felmy) das mädchenmordende Ungeheuer aus Whitechappel dar. Hängen das Bühnenstück und dessen Macher mit den Sexualmorden zusammen?

Die sechste Bryan Edgar Wallace Verfilmung "Das Ungeheuer von London City" konnte leider nicht an die Vorgänger anknüpfen. Trotz der prominenten Besetzung mit Hansjörg Felmy, Marianne Koch und Dietmar Schönherr kann der Film nicht mitreisen.
In London läuft das Theaterstück "Jack the Ripper" auf der Bühne des Edgar-Allan-Poe Theaters im Londoner Stadtteil Whitechapel, der Stadtteil, in der der Ripper damals seine blutigen Morde vollbrachte. Da plötzlich eine neue Mordserie mit allen Merkmalen des Rippers beginnt, vermutet die Polizei eine Verbindung zum Theater Stück.

Regisseur Edwin Zbonek hatte vorab mit dem Vorgänger "Der Henker von London", einen echten Hit gelandet. Doch die Spannung, die diesen Film ausgemacht hat, fehlt hier trotz der Teilweise gleichen Darsteller völlig.
Da half es auch leider nicht, dass Produzent Artur Brauner für den Soundtrack den Kultkomponisten Martin Böttcher engagierte.

Bonusmaterial:
- Werbematerial (PDF)
- dt. Presseheft (PDF)
- dt. Trailer
- Bildergalerie

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