Copper - Justice is brutal. Staffel 1
Copper - Justice is brutal. Staffel 1
Copper - Justice is brutal - Staffel 1
Regisseur: Jeffrey W. Woolnough
Darsteller: Tom Weston-Jones, Kyle Schmid, Franka Potente
Sprache: Deutsch (DTS-HD 5.1), Englisch (DTS-HD 5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Bildseitenformat: 16:9 - 1.77:1
Spieldauer: 450 Minuten
Polyband/WVG
New York, 1864: Das Stadtviertel Five Points versinkt im Chaos. Doch ein junger Cop kämpft gegen Gewalt, Korruption, Verbrechen – und die Geister der eigenen Vergangenheit …
Im heruntergekommenen Einwanderer- und Elendsviertel Five Points regieren Hunger, Korruption und Gewalt. Der junge irische Cop Kevin Corcoran kämpft gegen das Verbrechen – und nimmt es mit dem Gesetz dabei selbst nicht allzu genau. Aber den verschlossenen Bürgerkriegsveteran treibt noch eine andere Sache um: Wie besessen sucht er nach der Wahrheit über das mysteriöse Verschwinden seiner Frau und die Ermordung seiner kleinen Tochter. Unterstützung erhält er nicht nur von Bordellbesitzerin Eva, sondern auch durch seine beiden ehemaligen Kriegskameraden, dem reichen Bonvivant Robert Moorhouse und dem schwarzen Arzt und genialen Forensiker Matthew Freeman. Sie verbindet nicht nur eine tiefe Freundschaft, sondern auch ein düsteres Geheimnis aus Kriegstagen ...
Copper - Justice is brutal ist die erste eigenproduzierte Serie von BBC America. Sie spielt im New York City der 1860er Jahre während des Sezessionskrieges.
Die Serie besticht durch vioele Dinge, Darsteller wie Tom Weston-Jones, bekannt aus SPOOKS - IM VISIER DES M15, Franka Potente (DIE BOURNE IDENTITÄT) in ihrer ersten US-Serienhauptrolle und Ato Essandoh (TREME, DJANGO UNCHAINED) und Kiara Glasco als Kinderprostituierte "Annie Reilly" die alle anderen an die Wand spielt. Die unglaublich realistische Atmosphäre in den Five-Points verbunden mit den Historischen Fakten und den Ethnische Spannungen zwischen Iren , Weiße und Afro-Amerikaner. Die keltische Titelmusik von "Copper" von Brian Keane. Hier stimmt alles, aber man sollte auch nicht zu viel vorwegnehmen. Von Scorseses Gangs of New York brauch er sich nicht zu verstecken