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Chicago Massaker - Der blutige Aufstieg des Al Cap

Chicago Massaker

Chicago Massaker - Der blutige Aufstieg des Al Capone
Ot.: The St. Valentine's Day Massacre
USA 1967
Darsteller: Jason Robards, George Segal, Jack Nicholson, Bruce Dern
Regisseur: Roger Corman
Untertitel: Deutsch
Bildseitenformat: 16:9 - 2.35:1
Sprachen: Deutsch DTS-HD MA 2.0 (Mono), Englisch DTS-HD MA 2.0 (Mono)
Spieldauer: 100 Minuten
WVG Medien GmbH



George "bugs" Moran ist ein irisch stämmiger Gangster und Killer, der 1929 während der Prohibition versucht, den Nordteil von Chicago unter seine Kontrolle zu bringen, um den eigenen Alkoholabsatz anzukurbeln. Seine rechte Hand, Peter Gunsenberg, geht dabei äußerst brutal vor. Capone, unumschränkter Herrscher über Chicago, fürchtet um sein Imperium - und schließlich sogar um sein Leben.
Der blutige Kampf zwischen der Capone-Gang und der Bande von Bugs Moran gipfelt am 14. Februar 1929 in dem so genannten St.-Valentins-Massaker...
Roger Corman hat bisher in 56 Filmen Regie geführt, darunter sind Klassier wie Bloody Mama
Die wilden Engel, Die Folterkammer des Hexenjägers, Der Mann mit den Röntgenaugen, Lebendig begraben, Kleiner Laden voller Schrecken, Das Vermächtnis des Prof. Bondi oder Gesandter des Grauens.
Seine Edgar Allen Poe Filme sind bis heute Maßstab für das Genre. Seine Beste Regiearbeit, lieferte er aber 1967 mit „Chicago Massaker“ ab. Grade einmal 38 Jahre nach den tatsächlichen Geschehen 14. Februar 1929 fängt er hier den Zeitgeist jener Jahre perfekt ein.


An vorderster Stelle steht Jason Robarts als Al Capone, der den Charakter hervorragend spielt, auch wenn er den echten Al Capone nicht besonders ähnlichsieht.
In einer sehr kleinen Nebenrolle ist der junge Jack Nicholson als Killer zu sehen, der Corman vermutlich seine ganze Karriere zu verdanken hat
Schon die ersten Bilder von den Straßenzügen von Chicago zeigen deutlich, dass hier Letzte am Werk waren, die diese Zeit nicht nur aus Erzählungen kennen. Unterstützen tut er dies durch einen halbdokumentarischen Still, in den er die Mittglieder der beiden Banden durch einen Off-Sprecher vorstellt.


Das „St. Valentine's Day Massacre“ wird hier auch deutlich als das Dargestellt, was es wirklich war, keine wilde Schießerei zwischen wie Banden, sondern ein feiges und menschenverachtendes Erschießungskommando bei dem es kleine Gauner und Menschen die zu falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren, getroffen hat. Es war nur eine Botschaft von einem Gangsterboss an den anderen.
Was Roger Corman hier mit einem Budget von damals Erstaunlichen 2,5 Millionen Dollar geschaffen hat, ist ein Stück Filmgeschichte
Ein Wendecover das das Plakat vollständig zeigt, ist vorhanden.
Bonusmaterial: Biografie; Bildergalerie; Trailershow

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